Der ADFC Gütersloh ist eine regionale Gliederung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, zuständig für den Kreis Gütersloh.
Wir sind die Interessenvertretung für alle Radfahrenden in Deutschland mit mehr als 220.000 Mitgliedern deutschlandweit, davon mehr als 850 im Kreis Gütersloh!
Auf dieser Website erfährst du mehr darüber, was wir für den Radverkehr im Kreis Gütersloh tun und wie auch du uns dabei unterstützen kannst!
Der Vorstand des ADFC-Kreisverbandes Gütersloh vertritt den ADFC nach außen. Die Mitglieder werden durch die Mitgliederversammlung für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
Komm mit uns in Kontakt bei den verschiedenen Info-Ständen, die wir im Rahmen von Veranstaltungen wie z. B. Fahrrad- oder Umwelttagen in den Städten und Gemeinden im Kreis Gütersloh anbieten!
An den Infoständen stehen wir mit Rat und Tat zu Seite, informieren über unsere Arbeit und bieten hilfreiche Broschüren und Flyer an. Je nach Anlass stellen wir auch unsere freien Lastenräder aus.
Das Klimabüro wurde im April 2022 mit Unterstützung des ADFC Gütersloh gegründet und hat seinen Sitz in der Schulstraße 5. Wir nutzen das Klimabüro gemeinsam mit anderen Initiativen, die sich für die Mobilitätswende, Klima- und Naturschutz einsetzen. Bitte beachte dabei, dass das Klimabüro rein ehrenamtlich betrieben wird und daher keine regelmäßigen Öffnungszeiten hat.
Der Infoladen des ADFC Bielefeld ist seit Herbst 2023 an der Stapenhorststraße 46 in Bielefeld zu finden.
Der Infoladen ist ganzjährig montags von 17 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Und von März bis August auch mittwochs von 17 bis 18 Uhr.
Eine Geschäftsstelle bietet der ADFC darüber hinaus auch in Münster und in Detmold an.
ADFC Kreisverband Gütersloh e. V.
c/o Daniel Neuhaus
Lütkeheide 7
33332 Gütersloh
Beachte bitte vor der Kontaktaufnahme unseren Hinweis unten. Vielen Dank!
Email: kontakt [at] adfc-guetersloh.de
Telefon: 0 52 41 / 90 50 26 (Anrufbeantworter)
Bitte beachte, dass alle Vereinsmitglieder ehrenamtlich aktiv sind. Wir bitten nach Möglichkeit um Kontaktaufnahme während unserer regelmäßigen Aktiventreffen, an Infoständen oder per E-Mail.
Wir bitten um Verständnis dafür, wenn wir per Telefon oder E-Mail nicht sofort reagieren können. Bitte habe auch Verständnis dafür, dass wir keine individuell geplanten Radtouren erstellen können und auch keine umfassende Kaufberatung per E-Mail anbieten können und möchten. Eine Rechtsberatung dürfen wir ebenfalls nicht anbieten. Wende dich für Tipps hierzu gerne während unserer Infostände an uns.
Unser Telefon ist in der Regel nicht besetzt.
Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Im Kreis Gütersloh ist der Verein mit einem eigenständigen Kreisverband vertreten. Die ehrenamtlichen Aktiven im Kreisverband Gütersloh engagieren sich als Interessenvertretung im Kreis Gütersloh für die Belange der Radfahrer. Sie stellen Kontakt her zur Verwaltung und Behörden, präsentieren den Verein und seine Dienstleistungen an Info-Ständen und bieten jedes Jahr ein Angebot an geführten Radtouren an.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank deiner Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein.
Für dich hat der ADFC-Mitgliedsausweis aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen. Du kannst deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhältst du mit unserem viermal im Jahr erscheinenden ADFC-Magazin „Radwelt“ Information rund um alles, was dich als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Darüber hinaus kannst du als ADFC-Mitglied bei allen geführten Feierabend-, Halbtages- oder Ganztagestouren des Kreisverbands Gütersloh und den meisten anderen ADFC-Verbänden kostenlos mitfahren.
Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben.
Bist du etwa noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass du auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.
Passe daher deine Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalte dich vorhersehbar, indem du beispielsweise dein Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halte Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.
Beachte daher immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und sei bitte nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes.
Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter.
Das schnelle Pedelec (S-Pedelec) unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben.
Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir dir die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennst du auf einen Blick, mit welcher Güte du bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen kannst.