Fast 800 Mitglieder aus dem Kreis Gütersloh sind eine starke Stimme für den Radverkehr! Vor Ort engagieren wir uns für lebenswerte Städte mit viel mehr Radverkehr.
Mehr zum ADFC Gütersloh

Der ADFC ist die Fahrradlobby mit mehr als 220.000 Mitgliedern. Im Kreis Gütersloh sind etwa 800 Menschen Mitglied im ADFC.
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Mehr Platz fürs Rad - für gute und breite Radwege, sichere Fahrradabstellplätze und für bessere Radfahrbedingungen für Jung und Alt: Das fordern wir seit Jahren im Kreis Gütersloh und darüber hinaus!
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Der ADFC will die Verkehrswende – mit dem Fahrrad im Mittelpunkt.
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Herzlich willkommen bei unseren geführten Radtouren! Einmal ohne Karte neue Wege erkunden - das bieten unsere erfahrenen TourGuides. ADFC-Mitglieder fahren kostenlos mit!
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Der ADFC will, dass die Mehrheit aller Menschen das Fahrrad künftig ganz selbstverständlich als Alltagsverkehrsmittel verwenden kann.
Verbrauchertipps für den Alltag

Video: 30 Jahre ADFC Gütersloh

Neuigkeiten

Fahrraddemo auf Autobahnbrücke über den Rhein

Heute! FahrradsternfahrtNRW über Rheinbrücken und durch Rheinufertunnel

Der ADFC NRW erwartet zur Fahrradsternfahrt NRW heutigen Sonntag tausende Radfahrerinnen und Radfahrer aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens. Ziel ist die Landtagswiese in Düsseldorf.

Keyvisual ADFC-Fahrradklima-Test 2022

Fahrradklima-Test zeigt: Zufriedenheit der Radfahrenden sinkt weiter

24. April 2023

Am 24. April präsentiert der ADFC die Ergebnisse des Fahrradklima-Test 2022. Die Ergebnisse im Kreis Gütersloh zeigen, dass Kommunen und Kreis zu wenig tun, um den Radverkehr zu fördern. Die Zufriedenheit ist weiter gesunken.

Die AGFS NRW überreicht an die Stadt Emmerich am Rhein das Schild "Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt in NRW"

AGFS NRW: Seit 30 Jahren Einsatz für fußgänger- und fahrradfreundliche Städte

30 Jahre AGFS und zugleich die Aufnahme der 100. fahrradfreundlichen Stadt in NRW: Das wurde gefeiert - mit 100 geladenen Gästen.

Jetzt für nur 19 Euro im ersten Jahr: Einstiegsmitgliedschaft zum Kennenlernen!

Noch bis zum 30. April läuft unsere Einstiegsmitgliedschaft "Ach, Du dickes Ei!" Für nur 19 Euro im ersten Jahr (statt 66 €) sicherst Du dir deine ADFC-Mitgliedschaft. Mit drin: Pannenhilfe, Haftpflicht, Rechtsschutz und unsere Zeitschrift Radwelt.

ADFC zertifiziert weitere Fahrradfreundliche Arbeitgeber in NRW

Auch im März haben sich weitere Unternehmen in NRW als fahrradfreundliche Arbeitgeber zertifizieren lassen. Mit rund 70 Firmen gibts es hier so viele zertifizierte fahrradfreundliche Arbeitgeber wie in keinem anderen Bundesland.

Titelbild für ADFC-Seite zum Deutschen r Fahrradpreis 2023

Drei Projekte aus NRW für Deutschen Fahrradpreis 2023 nominiert

Die Jury des Deutschen Fahrradpreises 2023 hat drei Projekte aus Münster, Köln und Mönchengladbach für den Deutschen Fahrraddreis nominiert. Sie setzten sich gegen 120 Bewerber aus ganz Deutschland durch.

Das Verantalterbündnis mit Beteiligung des ADFC lädt ein zum Radreisevortrag

Reisevortrag: Mit dem Rad durch Zentralasien und den Iran

Mit dem Fahrrad von Ort zu Ort fahren und dabei auch fremde Länder, ihre Menschen und Kulturen näher kennenzulernen – diese Urlaubsvariante ist schwer im Kommen.

ADFC-Radreiseanalyse 2023: Keyvisual

Ergebnisse der Radreiseanalyse 2023

09.03.2023

Die ADFC-Radreiseanalyse 2023 zeigt: Der Radtourismus wächst und ist krisenfest. 2022 haben sich 4,6 Millionen Menschen für eine Reise mit dem Rad entschieden und damit fast so viele wie vor der Pandemie.

Zertifikatübergabe Fahrradfreundlicher Arbeitgeber an die BLB Niederlassung Düsseldorf

NRW: weitere Fahrradfreundliche Arbeitgeber zertifiziert

In Nordrhein-Westfalen geht es Schlag auf Schlag weiter beim Thema "betriebliche Mobilität". Unternehmen wie die Sparkasse Essen, die Targo-Bank und die Städte Lüdinghausen und Ibbenbüren erhöhen die Zahl zertifizierter Betriebe in NRW auf 72.

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Termine

Die nächsten Radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    Im Kreis Gütersloh ist der Verein mit einem eigenständigen Kreisverband vertreten. Die ehrenamtlichen Aktiven im Kreisverband Gütersloh engagieren sich als Interessenvertretung im Kreis Gütersloh für die Belange der Radfahrer. Sie stellen Kontakt her zur Verwaltung und Behörden, präsentieren den Verein und seine Dienstleistungen an Info-Ständen und bieten jedes Jahr ein Angebot an geführten Radtouren an.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank deiner Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein.

    Für dich hat der ADFC-Mitgliedsausweis aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen. Du kannst deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhältst du mit unserem viermal im Jahr erscheinenden ADFC-Magazin „Radwelt“ Information rund um alles, was dich als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Darüber hinaus kannst du als ADFC-Mitglied bei allen geführten Feierabend-, Halbtages- oder Ganztagestouren des Kreisverbands Gütersloh und den meisten anderen ADFC-Verbänden kostenlos mitfahren.

    Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben.

    Bist du etwa noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass du auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passe daher deine Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalte dich vorhersehbar, indem du beispielsweise dein Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halte Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachte daher immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und sei bitte nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes.

    Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter.

    Das schnelle Pedelec (S-Pedelec) unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben.

    Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir dir die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennst du auf einen Blick, mit welcher Güte du bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen kannst.

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