Ride of Silence - Stilles Gedenken an getötete und verletzte Radfahrer*innen
Am dritten Mittwoch im Mai treffen sich Radfahrer*innen um schweigend den verletzten und getöteten Radfahrer*innen zu gedenken. Damit fordern sie gleichzeitig eine sichere Infrastruktur für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen.
Die Idee stammt aus den USA, inzwischen gibt es aber weltweit und auch in Deutschland diese stillen Gedenkfahrten. Die Teilnehmer*innen sind meist weiß gekleidet und fahren zu sogenannten Geisterrädern. Diese - häufig weiß angemalten - Fahrräder markieren Stellen, an denen es häufig zu Unfällen gekommen ist.