Radwelt-Ausgabe 1.2023

Die Radwelt berichtet aktuell über Themen rund ums Fahrrad und die Arbeit des ADFC. Das sind die Themen der Radwelt 4.2022, alle frei verfügbaren Artikel und weitere Informationen sind verlinkt.

ADFC-Magazin Radwelt 1.2023  Titelcover
ADFC-Magazin Radwelt 1.2023 © ADFC

Bewegen

INTERVIEW: Früher Autos – heute Menschen
Die belgische Hauptstadt Brüssel erfindet sich neu – sie will weg von der auto-bequemen Infrastruktur und mehr fürs Fahrrad tun. „Good Move“ heißt der bis 2030 laufende Infrastrukturplan, der den Menschen in Brüssel ein gesünderes Leben ermöglichen soll. Wir haben bei Brüssels Mobilitätsministerin Elke Van den Brandt nachgefragt.
Das Interview können Sie hier lesen

RAD+RECHT: Fahrräder im Wohneigentum abstellen
In der letzten Radwelt ging es um die Probleme bei der Unterbringung von Fahrrädern in Mietshäusern und -wohnungen. Der zweite Teil zeigt: Wohnungseigentum macht das Abstellen von Fahrrädern nicht einfacher.

RADWELT-RITZELBANDE: Fahrradberufe
Auch wenn es noch eine Weile dauert, bis es so weit ist, machst du dir vielleicht manchmal schon Gedanken über deine Berufswahl. Wir stellen dir einige Berufe vor, bei denen man Fahrrad fährt oder die mit dem Rad zu tun haben.
Die Radwelt-Ritzelbande kannst du dir als PDF-Dokument in der blauen Medienbox herunterladen.

Technik

AUSPROBIERT: Räder für den Alltag und fürs Auge
Wenn der Fokus auf Schönheit liegt, das Fahrrad aber nicht so viel kosten soll, muss das kein Nachteil sein: Das Auge fährt schließlich mit und steigert die Lust am Radfahren. Ob diese durch eine einfachere Ausstattung getrübt wird oder nicht, hat die Radwelt an vier Modellen in der Preisklasse um 1.000 Euro ausprobiert.

EINBLICK: Fahrradgaragen
Um Fahrräder wetter- und diebstahlgeschützt am Bahnhof oder zu Hause unterzubringen, sind Fahrradgaragen eine praktische Lösung. Die Auswahl ist groß, deshalb sorgen ADFC-Prüfsiegel und die DIN-Norm für Orientierung.

GESEHEN+GEFAHREN: Grenzenlos
Ob Häppchen für unterwegs, Helm oder Hänger: Die Rubik gesehen+gefahren bietet Fahrradfans Neues und Inspirierendes aus der Fahrradszene. Diesmal dabei: Nach einem Jahr hat die Radwelt-Redaktion ihr Baumarkt-Experiment beendet.
Hier geht's zum Abschluss und Fazit der Online-Serie

Reisen

ECOVIA DO LITORAL IN PORTUGAL: Kunst:Pause
Die EuroVelo 1 führt vom Nordkap aus die Westküste Europas entlang bis nach Portugal. Der Streckenabschnitt an der Algarve verläuft als „Ecovia do Litoral“ (ökologischer Küstenweg) über weite Strecken an der Küste entlang, bietet Schlenker ins Hinterland und Abstecher zu den kleinen Inseln.

TOUREN+TIPPS: Schleswig-Holstein
Es grenzt an das Nachbarland Dänemark und die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Niedersachsen. Das Land zwischen den Meeren zeigt sich mit einer ganz eigenen Vielfalt: Das UNESCO-Welterbe Wattenmeer, Deiche und Halligen prägen die Nordsee, an der Ostseeküste beeindrucken Steilküsten, weiße Sandstrände und Förden. Im Binnenland lassen sich Seen, eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft, entdecken.

DIALOG
Prolog

Marktplatz
Blickwinkel
Termine für 2023 gibt es auf touren-termine.adfc.de.

Rätsel
Vorschau/Impressum

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    Im Kreis Gütersloh ist der Verein mit einem eigenständigen Kreisverband vertreten. Die ehrenamtlichen Aktiven im Kreisverband Gütersloh engagieren sich als Interessenvertretung im Kreis Gütersloh für die Belange der Radfahrer. Sie stellen Kontakt her zur Verwaltung und Behörden, präsentieren den Verein und seine Dienstleistungen an Info-Ständen und bieten jedes Jahr ein Angebot an geführten Radtouren an.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank deiner Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein.

    Für dich hat der ADFC-Mitgliedsausweis aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen. Du kannst deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhältst du mit unserem viermal im Jahr erscheinenden ADFC-Magazin „Radwelt“ Information rund um alles, was dich als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Darüber hinaus kannst du als ADFC-Mitglied bei allen geführten Feierabend-, Halbtages- oder Ganztagestouren des Kreisverbands Gütersloh und den meisten anderen ADFC-Verbänden kostenlos mitfahren.

    Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben.

    Bist du etwa noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass du auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passe daher deine Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalte dich vorhersehbar, indem du beispielsweise dein Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halte Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachte daher immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und sei bitte nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes.

    Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter.

    Das schnelle Pedelec (S-Pedelec) unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben.

    Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir dir die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennst du auf einen Blick, mit welcher Güte du bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen kannst.

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